Nach 7 Jahren

AC/DC: Comeback mit Höllenshow

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Die Hardrock-Giganten von AC/DC standen am Wochenende beim Power Trip Festival nach sieben Jahre Pause wieder auf der Bühne. Sänger Brian Johnson ist nach gesundheitlichen Problemen wieder fit. Wohl auch für eine Welt-Tournee. Ein Österreich-Konzert wird verhandelt. 

Fast sieben Jahre standen AC/DC nicht mehr auf der Bühne. Sänger Brian Johnson fiel sogar noch länger aus. Gefahr eines Hörsturz. Deshalb sprang für 23 Konzerte Axl Rose von Guns N‘ Roses ein. Auch im Happel Stadion. Dank moderner Technik ist Johnson jetzt wieder fit. Nach dem Studio-Album "Power Up", das auch in Österreich sofort wieder die Chartspitze eroberte, jetzt auch für die Bühne. Am Wochenende gab es das umjubelte Comeback beim "Power Trip Festival" in Kalifornien.

AC/DC: Comeback mit Höllenshow
© Getty Images
× AC/DC: Comeback mit Höllenshow

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24 Song starkes Hardrock-Feuerwerk

Von“ If You Want Blood“, das man überraschende als Opener zündete, bis zum traditionellen Finale „For Those About To Rock“, wo man wie immer mit überdimensionalen Kanonen auffuhr, lieferte man das große 24 Song starke Hardrock-Feuerwerk. Johnson zeigte auch bei den drei Live-Premieren von „Demon Fire“, "Shot The Dark“ und „Riff Raff“ großes Stimmvermögen. Angus Young, in der Pause sichtlich gealtert und ergraut, zog sich für über 250 Millionen-fach verkaufte Klassiker wie „Thunderstruck“ oder „Highway To Hell“ natürlich wieder die legendäre Schuluniform an. Dazu gab’s die üblichen Bühnen-Gags: Glockenschwingen zu „Hells Bells“ und die sexy Riesenpuppe bei „Whole Lotta Rosie“. Diesmal jedoch nicht aus Plastik, sondern in einer trendigen Neon-Projektion.

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© Getty Images
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2024 soll eine Tour folgen. Auch mit Österreich-Konzert 

„Ein Triumph,“ sind sich die Kritiker von bis Rolling Stone bis zu Los Angeles Times unisono einig. Jetzt warten die Fans nur noch auf die Tourdaten. 2024 wollen AC/DC nämlich wieder weltweit die Stadien rocken. In Österreich hat man Wien oder wieder Spielberg im Visier. Dort lieferte man ja 2015 das größte Konzert aller Zeiten auf heimischem Boden. Für 115.000 Fans.
  

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