3.000 Fans in der Stadthalle

Alice Cooper schockte Wien mit Horror-Show

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Guillotine, Geisterbräute und Kunstblut – Alice Cooper ließ am Dienstag in Wien 3.000 Fans zittern.

Als Highlight fuhr dann zu „Steven“ wieder die Guillotine auf. Alice Cooper, der zuvor eine Baby-Puppe mit einem Fleischermesser massakrierte, wurde geköpft. Sein Haupt von einer Piratenbraut (gespielt von Coopers Ehefrau Sheryl ) als Trophäe präsentiert. Doch nach einer Explosion ging der Sarg wieder auf und er war passend zum Song „Escape“ natürlich doch wieder da. In der Zwangsjacke.

Alice Cooper Wien
© Thomas Zeidler
× Alice Cooper Wien

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× Alice Cooper Wien

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× Alice Cooper Wien

Ein jahrzehntelang erprobter Show-Gag, der auch am Dienstag beim Wien-Konzert in der Stadthalle wieder 3.000 Fans mitzittern ließ.  Die Grusel-Show „Detroit Stories“ erwies sich als augenzwinkernder Albtraum zwischen Rock und Schock.

Alice Cooper Wien
© Thomas Zeidler
× Alice Cooper Wien


Vom Opener „Feed My Frankenstein“, wo er durch ein Burgverlies auf die Gruselbühne schritt, bis zum „Finale School's Out“, dem im Seifenblasen-Regen auch wieder der Pink-Floyd-Klassiker „Another Brick In The Wall“ beigemischt wurde, inszenierte der Grusel-Opa seine größten Hits wie „Poison“, „I’m Eighteen“ oder „Bed Of Nails“, Raritäten a’la „Be My Lover“ und ein verzichtbares Schlagzeug-Solo als kurzweilige Horror-Show.

Alice Cooper Wien
© Thomas Zeidler
× Alice Cooper Wien

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Auch mit Geisterbräuten, gezückten Messern, Florett-Säbel, riesigen Monsterpuppen („Billion Dollar Babies“), Lederpeitsche und Kunstblut. Ein Mords-Spaß, bei der die kesse Teufels-Gitarristin Nita Strauss dem Chef fast die Show stahl.
 

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