Ihr Dealer und Mama Janis erzählen neue Details über Amys Tod.
Je 30 Gramm Crack und Heroin für insgesamt 1.366 Euro – das hat Amy Winehouse (27) in der Nacht von 22. auf 23. Juli, also nur Stunden vor ihrem Tod, gekauft. Der Londoner Dealer Tony Azzopardi (56), ein enger Freund ihres inhaftierten Junkie-Gatten Blake Fielder-Civil (32), ging kurz vor ihrem nach wie vor mysteriösen Tod auf große Drogen-Shopping-Tour.
Deshalb wurde er schon drei Mal von der britischen Polizei verhört. „Sie meldete sich bei mir, weil sie Drogen wollte. Wir trafen uns um 11.30 Uhr vor dem The Eagle Pub in Camden und fuhren dann mit dem Taxi zu einem Dealer nach West Hampstead, dort kaufte sie je 30 Gramm Crack und Heroin und fuhr wieder heim,“ schildert Azzopardi im Daily Mirror Amys letzten Trip.
„Sie wirkte clean“
„Amy war guter Dinge, sie wirkte clean und sorgte sich bloß um ihren Ex-Gatten Blake, der sie mit ständigen Anrufen aus dem Knast stalkte“, erinnert sich der Dealer an die letzte Ausfahrt. „Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Das nächste, was ich von ihr hörte, war der Nachruf im Radio ...“
Während Daddy Mitch nichts von ihrem Rückfall wissen will („Sie war drei Wochen abstinent“), zeichnet auch Mama Janis ein erschütterndes Bild. „Als ich sie letzten Freitag traf, war sie völlig von der Rolle. Sie war abwesend, hatte einen Kater und war ein Wrack.“