Sonntag um 15.20 Uhr landete ein Privatjet aus Warschau kommend in Wien. Möglicherweise war Taylor Swift an Bord.
Sonntag gegen 15.20 Uhr setzte ein Bombardier Challenger 605 Privatjet aus Warschau kommend in Schwechat auf. Möglicherweise an Bord: Taylor Swift! Gut möglich, dass die Pop-Königin schon viel früher und völlig unerkannt für ihre drei Konzerte in Wien eingejettet ist. Doch bis auf die geheime Route des Privatjets gibt es zurzeit noch keine Bestätigung, dass Swift wirklich schon in Österreich ist.
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Sonntag um 15.20 landete ein Jet aus Warschau in Wien. War Swift an Bord?
Auf Tour gibt sie sich nämlich geheimer als James Bond: Sie ist mit mindestens drei verschiedenen Privat-Jets, die allesamt nicht vom Radar trackbar sind, unterwegs. Dazu lässt sie sich nur vom Rollfeld abholen und checkt auch in ihre Luxus-Hotels nur via Garage ein. Heimische Paparazzi, Fans und „Plane Spotter“ verzweifeln. Auch weil in ihren Reiseplänen so gar kein Schema zu erkennen ist: In München (25. Juli) jettete sie schon zwei Tage vor dem ersten Konzert ein. In Warschau (1. August) erst am Tag der ersten Show. Und da auch nicht von der vorangegangenen Tourstadt, sondern aus London Stansted kommend. Sie soll ja ein Luxus-Cottage in den Cotswolds als Tourversteck gebucht haben. Für 3.300 Euro die Nacht.
Noch teurer, nämlich ab 3.750 Euro, wird ihr Wien-Aufenthalt. Swift soll dafür bis zum 11. August im noblen Rosewood Hotel am Petersplatz reserviert haben. Wohl in der feudalen, 178 Quadratmeter großen Hoffmann House Suite, wo sich ja auch schon Robbie Williams, Bruce Springsteen und sogar ihr Ex-Freund Harry Styles betteten. Die Luxus-Suite mit privater Terrasse, eigener Entertainment-Area und privatem Butler-Service lässt sich auf Wunsch mit gleich 7 weiteren Zimmern verbinden.
Chance auf Selfies oder Autogramme gibt es so gut wie keine: Swift, die ja nur via Garage ein- und aus-checkt, wird sich auch in Wien total abschirmen lassen. Und das im wahrsten Sinne. Bei der Ankunft in Polen wurde sie gleich hinter vier Regenschirmen versteckt.
Dazu wird wohl um das Rosewood-Hotel, so wie schon bei Springsteen, wieder ein „Platzverbot“ ausgesprochen. Neben ihrem eigenen Security-Team sollen dafür gleich weitere 200 Polizisten abgestellt werden.
Kaum weniger werden es im Stadion sein, wo sie am Donnerstag gegen 19.20 Uhr mit „Miss America & The Heartbreak Prince“ das erste von drei Rekord-Konzerten für in Summe über 190.000 Fans startet. Eine 3-1/2-stündige Show mit gleich 45 Songs in 10 Akten, 12 Kostümwechseln, zwei Überraschungs-Hits und einer heißen Sessel-Tanz-Choreografie.