Nach seinem Grammy-Triumph besuchte Markus Illko letzte Woche kurz die Heimat. Auch für Tour-Verhandlungen. Im Dezember steht ein Auftritt im Wiener Konzerthaus am Plan.
„Taylor Swift habe ich nicht getroffen, die war natürlich völlig abgeschirmt, aber mindestens 30 andere wichtige Personen aus dem Business. Es war eine unvergessliche Nacht!“ Am 4. Februar holte der Steirer Markus Illko mit seiner Gruppe The String Revolution mit dem Johnny-Cash-Klassikers "Folsom Prison Blues" den Grammy (Best Arranged Instrumental).
Markus Illko (l.) beim Grammy (o.) und beim Wien-Konzert von Boris Bukowski (u.)
Jetzt hat der Wahl-Kalifornier unsere Konzert-Bühnen im Visier: „Der Grammy öffnet dafür natürlich viele Türen!“ Bei einem kurzen Heimat-Besuch der ihn letzte Woche u.a. zu den Eltern nach Kapfenberg, ins Ö3-Studio und zum Wien-Konzert von Boris Bukowski führte, hat er dafür die ersten Verhandlungen geführt. „Die Verträge sind noch nicht unterzeichnet, aber im Dezember steht u.a. das Wiener Konzerthaus am Plan.“