Helene Fischer im Anflug auf Wien: Ab Dienstag fegt sie fünf Mal durch die Stadthalle. Ihre waghalsige Show, bei der sie auch große Gefühle zu Ehemann Thomas Seitel zeigt, stellt sogar P!nk und Beyoncé in den Schatten.
Samstag Abend zündet sie ihr 7. Konzert in Köln. Ab Sonntag hat Helene Fischer dann nur mehr Wien im Visier. Für mindestens 7 Nächte ist eine Luxussuite in einem feudalen Innenstadt-Hotel reserviert! Am Dienstag (5. September) starten denn die „Fischer-Festspiele“ für rund 50.000 Fans. Bis nächsten Sonntag (10. September) fegt die Schlager-Queen gleich fünf Mal durch die Stadthalle. Beinahe täglich. Nur Donnerstag gönnt sie sich eine Pause.
Sie kommt mit rot-weiß-rotem Herz („Man kann Österreich und die Österreicher doch einfach nur lieben. Ich bin einfach wahnsinnig gerne bei euch“), über 30 Hits, sechs heißen Kostümen und gefährlicher Akrobatik-Show in Zusammenarbeit mit dem Cirque du Soleil. Nach zwei Bühnen-Unfällen – Rippenbruch und blutig geschlagene Nase – trägt sie jetzt mehrere Bandagen. „Ein Haushaltsunfall.“
Der Action tut das keine Abbruch: Schon zum Opener "Null auf 100" schwebt sie vom Bühnendach herab. Bei "Wunden", dem Song wo sie in Hannover gegen eine Trapez-Stange krachte, gibt’s die halsbrecherischen Verrenkungen mit einem Akrobaten jetzt mit Sprungtuch. Zu "Wann wachen wir auf" kreist sie im Rekord-Tempo auf eine Leiter über die Bühne. Bei "Hundert Prozent" wird geflogen und beim waghalsigen Stunt zu "Hand in Hand" hat sie zur Sicherheit ihren Ehemann Thomas Seitel dabei.
Große Liebes-Show unter einem Wasserfall, prickelnd-pritschelnde Intimitäten und Kuss inklusive. Noch heißer ist nur ihr Show-Gag zu „Atemlos“: Da rotiert sie auf einem Roboter-Arm über die Fans. Sogar überkopf! Da stockt den Fans der Atem. Mit der „Rausch“-Show stellt Helene sogar P!nk und Beyoncé in den Schatten.