"Sie bemühte sich sehr, die Trinkerei in den Griff zu bekommen und hatte gerade drei Wochen Abstinenz geschafft", sagte Mitch Winehouse, der Vater der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse in seiner Trauerrede. Er ist davon überzeugt, dass die Soulsängerin an den Folgen des kalten Entzugs starb.
"Völlig neben der Spur" Doch Janis, die Mutter des Stars, sieht das ganz anders, berichtet die Bild am Sonntag. Die beiden sahen sich einen Tag vor Amys plötzlichem Tod zum letzten Mal. Familienangehörigen vertraute Janis an: "Sie war völlig neben der Spur. Ihre Bodyguards mussten ihr sogar die Treppe hinunterhelfen."
"Sie war betrunken" "Ich habe gemerkt, dass sie am Abend zuvor getrunken hat", zitiert ein Insider sie, "Sie war immer noch betrunken und hatte einen Kater." Amy († 27) sei körperlich ein Wrack gewesen, gab Janis Winehouse zu. Die beiden verbrachten mehrere Stunden gemeinsam: Doch es war kein vernünftiges Gespräch möglich - Amy war einfach zu müde.
Drogendeal eingefädelt Tony Azzopardi (56) bekräftigt den Verdacht, dass Amy Winehouse
in den letzten Stunden vor ihrem Tod alles andere als nüchtern war. Er will einen Drogendeal eingefädelt haben, so der Daily Mirror. Er traf Amy am 22. Juli gegen 23.30 Uhr in einem schwarzen Taxi: Sie bat ihn um Hilfe beim Drogenkauf.
Für jeweils ca. 15 Gramm Crack und Heroin habe der Star 1.360 Euro ausgegeben, erzählt Azzopardi. Anschließend habe sie im Norden Londons abgesetzt und wollte nach Hause fahren. Am nächsten Tag wurde ihr lebloser Körper von einem Security-Mitarbeiter gefunden.
Er wolle, dass ihre Familie "die Wahrheit erfährt, über das, was geschehen ist", erklärte Tony Azzopardi. Er sagte bereits bei der Polizei aus, soll aber noch einmal befragt werden.
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