33 Jahre nach dem Tod von Freddie Mercury planen Queen jetzt wieder neue Hits.
1995, also vier Jahre nach dem Tod von Freddie Mercury lieferten Queen ihr letztes Studio-Album „Made In Heaven“. 2008 gab’s die CD „The Cosmos Rocks“ mit Paul Rodgers als Sänger und jetzt denken Brian May und Roger Taylor wieder an neue Queen-Hits. „Brian und ich haben neulich gesprochen und wir beide sagten, wenn wir das Gefühl haben, dass wir gutes Material haben, warum nicht? Wir können immer noch spielen. Wir können immer noch singen. Also sehe ich keinen Grund, warum nicht,“ verrät Drummer Roger Taylor in einem neuen Interview im Magazin "Uncut" die Rock-Sensation.
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Roger Taylor (o.) verrät die Queen-Sensation
Dass man damit nach 300-Millionen-fach verkauften Hymnen wie „We Are The Champions“, „Don’t Stop Me Now“ oder „Bohemian Rhapsody“ natürlich einen gewissen Standard halten muss, ist auch Brian May durchaus bewusst. „Es müsste etwas so Besonderes sein, dass wir das Gefühl hätten, es der Öffentlichkeit vorstellen zu wollen.“
Als Sänger würde man dafür natürlich auf Adam Lambert, mit dem man ja schon seit 2012 auf Tour geht, zurückgreifen. Der verspürt dafür natürlich einen „Extra Druck“: „Es muss das Richtige sein. Und ich habe immer gesagt: ‚Ist es angemessen, dass ich neues Material mache?‘ Ich habe das Gefühl, dass es mir Angst macht.“
Als Einstimmung auf etwaige neue Hits bringen Queen bereits am 25. Oktober eine komplett neu überarbeitete Version des 1973er Debüt-Albums für das man gleich 43 bisher unveröffentlichte Songs auf eine Deluxe-Edition packt. „Endlich klingt das Album so, wie wir es uns immer gewünscht haben!“