„Da könnt ihr euch auf was gefasst machen!“ Coole Mutprobe für Melissa Naschenweng. Nach dem Chart-Triumph mit der CD „Alpenbarbie“ wagt sich die Schlagerqueen heute auf die Streif. im oe24-Interview verrät sie die Details zum Höllenritt.
In den Charts ist sie ganz oben: Platz 1 mit der neuen Hit-CD „Albenbarbie“. Jetzt wagt sich Melissa Naschenweng in die Talfahrt. Und das gleich am gefährlichsten Hang der Welt! „Heute fahr ich die Streif und da könnt ihr euch auf was gefasst machen,“ verrät sie ihr großes Ski-Abenteuer im oe24 Interview. „Ich bin schon sehr gespannt, denn eigentlich kann ich schifahren, aber ein paar Weltcup Fahrer haben mir schon mitgeteilt, dass dafür die Ski schon sehr gut präpariert sein müssen, dass man da als Normalsterblicher irgendeine Kurve packt.“
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Melissa Naschenweng
Als Countdown zu den Hahnenkamm-Rennen (24. Bis 26. Jänner) geht die Schlager-Queen heute auf die bereits rennmäßig präparierte Piste. Und das mit fachmännischer Unterstützung von niemand Geringerem als unserem Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl! „Ich habe ich die Anfrage bekommen, auch weil ich bei „Sport & Talk“ zu Gast bin, ob ich mit ihm die Streif fahren möchte. Er wird sie mir zeigen und sie werden das mit der Kamera begleiten“, verrät Melissa die Hintergründe ihrer Teufelsfahrt, für die sie nach den vielen Bikini-Fotos im Schnee wohl eher den Rennanzug überstreift.
Fritz Strobl ist bei Melissas Streif-Abenteuer dabei.
Die Streif ist für sie kein Neuland. „Ich bin sie schon einmal runtergefahren. Mit Rudi Sailer, aber da war sie natürlich nicht rennmäßig präpariert.“
Mit der Abfahrt auf der Streif feiert Melissa auch gleich ihr Kitz-Comeback: „Ich habe ja, was wenige wissen, als Kind zwei Jahre in Kitzbühel verbracht. Auf der anderen Seite am Hornköpfl. Somit ist Kitzbühel für mich jetzt nichts Neues und von dem her freue ich mich, dass ich in Kitzbühel, wo ich schifahren gelernt habe, jetzt die Streif fahre.“