Zweiter Amadeus für Punk-Politiker Marco Pogo. Turbobier holen den Award in der Kategorie ''Hard & Heavy''.
„Ich freu mich über eine doppelte Nominierung bei den diesjährigen „Amadeus Austrian Music Awards“, auch wenn‘s grad schwer fällt, sich wirklich zu freuen!“ So kommentierte Marco Pogo die mitten in den Ukraine-Kriegswirren erfolgte Nominierung. Jetzt darf er sich noch mehr freuen. Bei den vorgezogenen AAMA Days gibt’s für seine Kultband Turbobier, so wie schon im Jahr 2016, den Award in der Kategorie Hard & Heavy. Damit lässt der Punk-Politiker auch Autumn Bride, Bloodsucking Zombies From Outer Space, Dragony und Harakiri For The Sky hinter sich.
Schluckerl. „Ich freu mich wirklich sehr über den Preis, und hoff auf eine fulminante Party am Freitag Abend im Volkstheater mit einer wiederversammelten heimischen Musikszene. Ich werde ihn dann zur gläsernen Vasn aus 2016 dazustellen und von Zeit zu Zeit ein Schluckerl Bier daraus trinken, sonst verstaubt er so schnell," kommentiert Pogo den Triumph.
Nächste Chance. Am Freitag winkt bei der großen Gala im Volkstheater, wo Pogo ja schon im November mit zwei Star-gestickten Mega-Konzerten und witziger Flugshow begeisterte, die nächste Gewinnchance: Turbobier sind auch bei „Live Act“ nominiert. Dazu gibt’s unter der Moderation von Conchita Wurst auch die Gewinner der Toppreise „Album des Jahres“ und „Song des Jahres“, Live-Auftritte von u.a. Bilderbuch, Ina Regen Folkshilfe oder Chris Steger und ein emotionelles Tribute an Willi Resetarits. ORF1 überträgt ab 22.15 Uhr live zeitversetzt.
Das ist der Amadeus Fahrplan:
19. April Rock/Pop – Sieger Josh.
20. April Alternative - Sieger Granada
21. April Jazz/World/Blues - Molden/ Resetarits/Soyka/Wirth
22. April Tonstudiopreis Best Sound – Oska
25. April Schlager/Volksmusik – Melissa Naschenweng
26. April Hip Hop/Urban – RAF Camora
27. April Hard & Heavy - Turbobier
28. April Electronic/Dance
29. April Amadeus Show im ORF