Enthüllung

Steve Jobs hasste iPod Musik

01.02.2012

Der Appel Gründer hörte zu Hause ausschließlich Musik von Vinyl Platten.

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Paradoxer könnte diese Enthüllung nicht mehr sein. Laut den Angaben von Rockstar Neil Young (Like A Hurrican) soll der Apple-Günder Steve Jobs das Hören von Musik von iPods gehasst haben. Er zog die gut alte Vinyl Platte den elektronischen Hightech-Geräten vor.

Vinyl Liebhaber
Das Rockurgestein und gleichzeitig auch Steve Jobs Freund gab nun Einblicke in das Leben des im Vorjahr verstorbenen Apple Gründers. Jobs galt als leidenschaftlicher Plattensammler. Bob Dylan, Beatles und Rolling Stones hießen seine großen Idole. Das geht aus der "Steve Jobs" Biographie von Walter Isaacson hervor. Wer nun aber glaubt, der iPod-Erfinder, hätte am liebsten seine Rocker auf seinen eigenen Geräten gehört, irrt gewaltig. Ganz im Gegenteil. Steve Jobs hasste den digitalen Sound, der durch das Abspielen von MP3-Formaten auf iPods entsteht.

Die gute alte Platte
Viel mehr schätzte das Computer Genie die akustische Qualität der guten alten Vinyl Schallplatte, denn durch sie entstand ein nicht  nacharmbarer genialer Sound. Nun stellt sich die Frage, warum sich Steve Jobs zu Lebzeiten keine Gedanken über das Problem gemacht hat. Neil Young verriet der britischen Daily Mail, dass Jobs sehr wohl nach einer Lösung dieses Problems gesucht und auch eine Methode gefunden hätte, um dieses Manko zu bereinigen. Da aber das Speichervolumen unter der hohen Qualität massive gelitten hätte - ein Gerät würde dann nur 30 Alben speichern können - wurde die Idee kurzfristig wieder fallen gelassen. Langfristig, so Young weiter, hätte das Apple-Genie sicher gerne an dem Projekt weiter gearbeitet. Leider wird diese Innovation ohne das Apple-Genie stattfinden müssen, denn Jobs starb im vergangenen Oktober an Krebs.

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