Der Teenie-Star macht sich so viel Stress, dass er sogar depressiv wird.
Drei Jahre sind seit seiner letzten Platte vergangen, nun steht Justin Bieber schon länger wieder im Studio, um seinen Fans neue Musik liefern zu können. Doch die Arbeit an seinem neuen Album zollt seinen Tribut. Denn der Druck von außen und von ihm selbst ist so groß, dass der Teenie-Star zugibt, sogar schon an Depressionen zu leiden.
Harte Arbeit
"Ich arbeite viel im Studio und versuche, einen einheitlichen und zusammenhängenden Sound zu haben. Das steigt mir sehr zu Kopf und ich werde depressiv, weil ich so sehr will, dass es gut ist", gesteht Justin im Interview mit Ryan Seacrest. Vor allem die Meinung der anderen ist dem 21-Jährigen sehr wichtig. "Ich will, dass die Leute es lieben. Ich will die Leute inspirieren und manchmal denke ich 'Ist das gut genug? Ist das die Richtung, in die ich gehen will'", erzählt Justin Bieber vom Leistungsdruck und seinen ständigen Zweifeln. Manchmal geht es ihm so schlecht, dass er sich gar nicht aufraffen kann, aus dem Bett aufzustehen.
Am 28. August erscheint jetzt erst einmal seine erste Single aus dem neuen Album. "What Do You Mean" heißt der Song und handelt natürlich von Justins Problemen mit den Mädchen.
© Photo Press Service
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