Hochwasser

"Beatpatrol" wurde zu "Rainpatrol"

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Die Hauptacts mussten am Wochenende in die VAZ-Hallen verlegt werden.

Auch das 5. "Beatpatrol" in St. Pölten ist dem Element Wasser "treu geblieben". Das Elektronik-Festival wurde laut einer Aussendung der Veranstalter zu "Rainpatrol". Sämtliche Hauptacts mussten in die Hallen des VAZ verlegt werden. "Man muss halt flexibel sein, weil wir es dank der genialen Location auch können", hieß es in einer Aussendung.

Ein regenfreier Tag
Die "Beatpatrol"-Veranstalter nahmen die neuerlichen Wetterkapriolen - lediglich am Samstag, dem 1. Juni, hatte es eine "Regenpause" gegeben - jedenfalls ziemlich cool und mit Humor. Angemerkt wurde, dass die Camper "einen Orden verdienen" würden, zumal die Temperaturen ebenfalls und schlichtweg "eine Frechheit" gewesen seien.

Die Show geht auch 2014 weiter
"The Beat goes on" bleibe auch für künftige Festivals das Motto, hieß es im Resümee. "Das kann weder das Wetter ändern noch der leise Verdacht, dass Gott vielleicht doch kein DJ ist."

Info
Alle Informationen rund um das BeatPatrol-Festival erhalten Sie unter www.beatpatrol.at.

Die Musik-Highlights des Jahres 2013

Tim Bendzko dürfe es in den vergangenen Tagen nicht gut gegangen sein. "Für mich sind die Wochen nach der Fertigstellung und vor der Veröffentlichung eines Albums die allerschlimmsten", gesteht der 28-Jährige im Interview der Nachrichtenagentur dpa. Am Nikolaustag erschien sein Doppel-Album "Am seidenen Faden/Unter die Haut".

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