Bei Obama-Vereidigung
Beyoncé sagt Sorry für Playback-Show
01.02.2013
Beim Super Bowl Finale will sie aber wirklich live auf der Bühne singen.
Nach dem Wirbel um ihren angeblichen Playback-Gesang bei der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama hat R&B-Diva Beyoncé versprochen, bei ihrem Auftritt beim Super Bowl am kommenden Sonntag (3. Februar) live zu singen.
Hier der Clip zum Playback-Eklat
Beyoncé voller Vorfreude
Eine Pressekonferenz zu dem Top-Event der American-Football-Saison startete Beyoncé am 31. Jänner mit einer A-Cappella-Version der US-Nationalhymne. Anschließend versicherte sie, sie werde in der Halbzeitpause des Super Bowls in New Orleans definitiv live singen: "Ich habe gut geprobt und werde unbedingt live singen. Ich bin dazu geboren, das zu tun."
Pop-Diva erklärt Play-Back-Auftritt
Nach über einwöchigem Schweigen hat die Sängerin Beyonce zugegeben: Während ihres Auftritts bei der feierlichen Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama lief ein Playback. "Ich bin eine Perfektionistin", sagte sie in New Orleans. "Ich übe, bis mir die Füße bluten". Bei der Vereidigung vor dem Kongress in Washington habe sie aber nicht mehr genügend Zeit für Tonproben gehabt. Außerdem sei es sehr kalt gewesen. Da habe sie sich bei der Nationalhymne lieber auf ein Playback verlassen. Das sei bei Auftritten dieser Art im Showgeschäft durchaus üblich. "Ich hätte mich nicht wohlgefühlt, live zu singen", sagte die Sängerin. Bei ihrem geplanten Auftritt beim Super Bowl - der amerikanischen Football-Meisterschaft - am kommenden Sonntag in New Orleans wolle sie aber auf alle Fälle live singen.