Pop-Prinzessin wurde mit Hausfrau bei erster Tanzstunde verglichen.
Britney Spears wird nicht allerorts mit ihrer Femme Fatale-Tour gut aufgenommen. Die Popsängerin gab jüngst in Dänemark ein Konzert. Die heimische Presse zerriss die Pop-Dame förmlich in der Luft.
Billiger Abklatsch
Die Tageszeitung "Berlinske" schrieb: "Weg ist der kitschige Charme, mit dem sie ihre Karriere begonnen hat und weg ist die knisternde Sexualität, die ihr zu ihrem Ruhm verholfen hat.“ Laut ihnen sie Britney nur noch ein billiger Abklatsch ihrer selbst. In Bulevardmedien hieß es einerseits, dass Britney
wie eine Hausfrau bei ihrer ersten Zumba-Stunde rüberkommt. Andererseits fanden einige, die Show sei ein bizarrer Mix aus jungfräulichem Pop und trashigem Porno.
Fans enttäuscht
Doch nicht nur die Medien, sondern auch die Fans verrissen den Auftritt der Sängerin. Ein Anwesender, der für ein V.I.P. Ticket fast 700 Euro gezahlt hatte war schwer enttäuscht: man hätte zu Madame Tussaud’s in London gehen können und hätte mehr Spaß damit gehabt, ein Bild mit der Wachs-Britney zu bekommen