Newcomer Voodoo Jürgens liefert mit „Ansa Woa“ die Pop-Sensation des Jahres.
Im März spielte er in der Stadthalle Pete Doherty an die Wand, im Juli begeisterte er tausende Fans beim Popfest und jetzt ist Voodoo Jürgens die neue Nummer eins der Charts.
Mit der lässig morbiden Dialekt-Folkrock-CD Ansa Woa stürmt der Tullner Liedermacher in den Austria-Top-40 von 0 auf 1. „Chartplazierungen sind mir jetzt nicht das Wichtigste, aber vielleicht mag sich das ja wer von der Familie einrahmen“, kommentiert er den Erfolg lakonisch.
Wanda
Jürgens („Den Künstlernamen hatte ich schon vor Udos Tod“) sang vor seinem Solo-Debüt zehn Jahre bei der Indieband Die Eternias, hielt sich mit Werbe-Auftritten über Wasser (Hello Bank) und fand letztendlich im Wanda-Umfeld seine musikalische Heimat.
Hoffnung
Wanda-Entdecker Stefan Redelsteiner nahm ihn unter Vertrag. Der Rest ist Austropop-Geschichte. Erste Radio-Hits auf FM4, ein Gast-Auftritt im Wanda-Video Gib mir alles, Lobeshymnen im deutschen Feuilleton („Hoffnungsträger des neuen Austropop“) und jetzt der große Chart-Sturm.
Party
Gefeiert wird Platz eins ab heute mit Wanda auf einer Fan-Kreuzfahrt durchs Mittelmeer.
