Der DJ brachte für Ibiza-Auftritt echte Pferde in den lauten Club.
Wenn ein DJ auf Ibiza eine Party schmeißt, dann können die Leute Verschwendung und Übertreibung erwarten. Doch David Guetta ist bei seinem Auftritt im berühmte Club Pacha einen Schritt zu weit gegangen. Er brachte für einen Stunt waschechte, lebendige Pferde in den Club. Dass vor allem die Tierschützer schockiert sind und ihm schlimme Tierquälerei vorwerfen, muss ihn jetzt eigentlich nicht wundern.
Schwere Vorwürfe
In einer lauten Disco mit tausenden betrunkenen Menschen und jeder Menge Lichteffekte haben Tiere auch wirklich nichts verloren. Man fragt sich, wie David Guetta nur auf die Idee kommen konnte, das wäre ok. Und warum die Veranstalter nicht schon vorher die Notbremse zogen.
Vor allem einer machte seinen Unmut über den DJ deutlich: Konkurrent Deadmau5. "Pferde gehören auf eine Farm und nicht in einen überteuerten Nachtclub, um einem beschissenen, überbezahlten DJ unterstellt zu sein", empörte er sich auf Twitter. Im Internet wurde bereits eine Petition gegen den französischen Musiker gestartet, die innerhalb kürzester Zeit 4.000 Unterschriften sammelte.
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Platz 1 - Calvin Harris - 66 Mio. Dollar
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Platz 2 - David Guetta - 30 Mio. Dollar
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Platz 3 - Tiesto - 28 Mio. Dollar
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ex aequo Platz 3 - Avicii - 28 Mio. Dollar
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Platz 5 - Steve Aoki - 23 Mio. Dollar
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Platz 6 - Afrojack - 22 Mio. Dollar
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Platz 7 - Zedd - 21 Mio. Dollar
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Platz 8 - Kaskade - 17 Mio. Dollar
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Platz 9 - Skrillex - 16,5 Mio. Dollar
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Platz 10 - Deadmau5 - 16 Mio. Dollar
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Platz 11 - Hardwell - 13 Mio. Dollar
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Platz 12 - Armin van Buuren - 12 Mio. Dollar