Mandy schuld?

Die Wahrheit hinter dem "Monrose"-Aus

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"Mandy war dominant", ätzt Senna, die die Band nicht auflösen wollte.

Über mangelnden Erfolg konnte sich "Monrose" (erstaunlicherweise) nicht beklagen. Die erste Casting-Girlband nach den "No Angels" verkaufte 1,3 Millionen CDs und war in den Charts fast dauerpräsent. Trotzdem löste sich die Band 2010, vier Jahre nach der Gründung, wieder auf. Sängerin Senna Guemmour verrät die nun die Wahrheit hinter dem "Monrose"-Aus.

Abstimmung
Denn Senna war eigentlich dagegen, die Band aufzulösen. Drahtzieherin hinter dem Ende der Band sei Mandy Capristo gewesen. "Es wurde abgestimmt und dann hat die Mehrheit gewonnen. Mandy und Bahar waren dafür, ich war dagegen. Mandy war sehr dominant, ihr eigenes Ding durchzuziehen", erinnert sich die heute 35-Jährige im Interview mit Star Talking. Von einer einstimmigen und harmonischen Trennung, nach der es immer ausgesehen hat, kann also nicht die Rede sein. Senna wäre dafür gewesen, wenigstens noch ein Jahr weiter zusammen Musik zu machen.

Viel Kontakt hat Senna zu ihren ehemaligen Band-Kolleginnen nicht mehr, doch böses Blut herrscht zwischen den drei Mädels trotz allem nicht. Nur von Mandy ist sie ein wenig enttäuscht. "Aber ich finde es traurig - vor allem bei Mandy - dass sie in Interviews Monrose kaum erwähnt. Denn dadurch bist du groß geworden. Und ich danke dieser Zeit, weil sie gut war. Ansonsten hoffe ich einfach, dass es den beiden gut geht."

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Frequency 2015 eröffnet

Mit dem Auftritt der britischen Chemical Brothers hat das heurige Frequency Festival in St. Pölten den ersten seiner drei Feiertage zur 15. Auflage erfolgreich hinter sich gebracht. Elektronische Hymnen, optische Finesse und ein tanzfreudiges Publikum taten ihr übriges zum gelungenen Gesamteindruck. Auch auf der Bühne: Major Lazer, Ellie Goulding, Alt-J und Casper.

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