"Montage Of Heck" ist die erste autorisierte Doku über den "Nirvana"-Sänger
Das Leben und Sterben von Skandal-Sänger Kurt Cobain, Frontmann der legendären Band Nirvana, ist voller Gerüchte und Mythen: Die erste autorisierte, Dokumentation, die Wahrheit ans Licht bringen soll, erscheint 2015. Der Film ist benannt nach dem ersten Mixtape von Cobain.
8 Jahre Recherche
Seine Tochter Frances Bean Cobain ist bei dem Projekt als Executive Producer beteiligt, und steht Filmemacher Brett Morgen zur Seite. Er arbeitet bereits seit acht Jahren an dem Projekt.
Unveröffentlichtes Material
Brett Morgen hatte zu seiner Überraschung in Archiven, 200 Stunden unveröffentlichte Musik gefunden, einige Kunst-Projekte von Cobain, unzählige Stunden an ungezeigten Home-Movies und über 4000 Seiten handgeschriebene Seiten von Cobain: Das alles soll der Welt einen völlig neuen Kurt Cobain präsentieren.
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Über den Moonman für das "Video of the Year" durfte sich Miley Cyrus freuen.
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Zusammen mit Ehemann Jay Z, der noch dazu Töchterchen Blue Ivy mitbrachte durfte Beyoncé den Preis für "Best Collaboration" für das Video "Drunk In Love" entgegennehmen.
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Auch solo räumte Queen B ab. Die gewann den "Michael Jackson Video Vanguard Award" und die Preise für "Best Video with a Social Message", sowie "Best Cinematography".
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Der Preis für "Best Female Video" ging an Katy Perry ft. Juicy J und "Dark Horse".
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Der Preis für "Best Rock Video" ging an Neuseeländerin Lorde für "Royals".
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"Best Male Video" gewannen Ed Sheeran und Pharrell Williams mit "Sing".
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Zedd ft. Hayley Williams gewannen den "MTV Clubland Award" für "Stay the Night".
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Die kanadische Band Arcade Fire gewann mit "Reflektor" in der Kategorie "Best Art Direction"
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Über den Moonman für "Best Pop Video" durften sich Ariana Grande ft. Iggy Azalea freuen.
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Das "Best Hip-Hop Video" lieferten Rapper Drake ft. Majid Jordan mit "Hold On (We're Going Home)".
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Die Newcomerband 5 Seconds of Summer nahmen den Preis für "Best Lyric Video mit nach Hause".
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Fifth Harmony sind mit "Miss Movin' On" "Artist to Watch" geworden.
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Rapstar Eminem wurde für "Best Editing" bei "Rap God" ausgezeichnet.