Echo-Preisregen

Gabalier, Guetta, Lindenberg & Co geehrt

23.03.2012

Das internationale "Who is who" der Musikszene feierte sich in Berlin.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Alle Jahre wieder trifft sich das "Who is who" der internationalen Musik-Szene in Berlin um bei der Verleihung des wohl wichtigsten europäischen Musikpreises, nach den britischen „Brit Awards“, dem Echo, dabei zu sein. So auch dieses Jahr. Am 22.2 wurden in Berlin feierlich die Echos feierlich an ihre neuen Besitzer verteilt.  Die großen Gewinner waren etwa die britische Soul-Diva Adele, Udo Lindenberg, Rammstein, David Guetta und der österreichische Alpen-Elvis, Andreas Gabalier.

On Top Udo Lindenberg und Rammstein
Die wohl erfolgreichsten Musiker aus deutscher Sicht scheinen der Altmeister Udo Lindenberg und die Schock-Rocker von Rammstein zu sein. Denn Beide erhielten jeweils zwei Auszeichnungen. Lindenberg wurde sowohl als bester Künstler Rock/Pop National als auch für die DVD-Produktion "MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic" geehrt. "Der totale Hammer", lautete sein Kommentar. Rammstein wurde zum erfolgreichsten nationalen Act im Ausland und als beste Alternative-Band gekürt.

Weitere Preisträger
Beste nationale Rock/Pop-Gruppe wurde das Duo Rosenstolz, das nicht zur Show kam. Die Rapper Sido und Bushido, die in "So mache ich es" ihr Gangster-Image pflegen, durften sich den Echo für das beste Video abholen. Die Band Jupiter Jones erhielt den von Hörern gewählten Radio-Echo für den Hit "Still". Tim Bendzko erhielt den Echo als bester nationaler Newcomer. Den Musikpreis bekam der Berliner Sänger von Lena überreicht, danach sang er zusammen mit Shaggy seinen Hit "Nur noch kurz die Welt retten". Beste internationale Newcomerin wurde die 30-jährige Holländerin Caro Emerald ("A Night Like This"). In der Sparte Club/Dance gewann der französische DJ David Guetta. Und auch der Volks-Rock´n´Roller Andreas Gabalier durfte sich über die Trophäe in der Sparte "volkstümliche Musik" freuen. ALs beste Schlagersängerin wurde Helene Fischer geehrt.


 
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel