In Krems regiert ab dem heutigen Donnerstag (25. April) wieder die avantgardistische Popkultur: Beim Donaufestival stehen unter dem Motto "Krems brulee" knapp 100 Veranstaltungen zwischen Musik, Performance und bildender Kunst am Programm. Das von Tomas Zierhofer-Kin geleitete Festival setzt dabei in gewohnter Weise neben einigen bekannten Namen vor allem auf Neues aus popkulturellen Randgebieten. Eröffnet wird das bis 4. Mai dauernde Spektakel u.a. vom Medienkünstler Peter Weibel, der in der Minoritenkirche zum "3D-Rausch-Konzert" lädt.
Zwei Wochenenden lang herrscht Ausnahmezustand An zwei Wochenenden darf dann ebenso getanzt wie aufmerksam beobachtet werden, gibt es im Musikalischen doch verschiedenste, dem Elektro gewidmete Schwerpunkte, und setzt das Festival im Performativen heuer ganz auf Ausweitung der theatralen Genregrenzen. Zu den Höhepunkten des dicht programmierten Line-ups zählen etwa Portishead-Mitbegründer Geoff Barrow, NEU!-Legende Michael Rother, die US-Heroen Martin Rev und David Yow oder ein Auftritt der Hip-Hop-Erneuerer Death Grips am Abschlusstag.
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