Monster Ball-Tour

Lady Gaga: Drei Millionen Schulden

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Erste Konzertreihe brachte der Sängerin keinen finanziellen Erfolg.

Sie ist der erfolgreichste Star im Popbusiness und hatte doch finanzielle Probleme. Lady Gagas Monster Ball-Tour, die von 2009 bis 2011 weltweit zu sehen war, brachte die Sängerin finanziell in die Miesen.

Schulden, dann Millionen
Insgesamt nahm sie mit der Konzertreihe 200 Millionen Dollar ein. Doch zu Beginn der Tour kostete sie der Spaß drei Millionen Dollar mehr als sie einnahm. Der kostspielige Grund: Viele Änderungen an der Show, Verbesserungen und bombastische Ausstattungen schlugen drastisch zu Buche. Bemerkt hat Gaga das zunächst nicht; das Glück war auf ihrer Seite und das Tief bald überwunden.

Gaga: "Geld bedeutet mir nichts"
Gegenüber der Financial Times erklärte sie nun ihre Einstellung zu Geld: "Es ist wirklich wahr, dass Geld mir gar nichts bedeutet. Die einzigen großen Dinge, die ich mir geleistet habe, waren eine Herzklappe für meinen Vater und einen Rolls Royce für meine Eltern zum Hochzeitstag. Und das nur, weil mein Vater ein Lady Gaga -Nummernschild auf unserem alten Auto hatte und mich das verrückt machte, weil er überallhin verfolgt wurde. Deshalb habe ich ihm ein neues Auto gekauft. Davon abgesehen stecke ich alles in meine Show und war nach der ersten Verlängerung des ‘Monster Ball’ pleite."

So heiß war Lady Gagas Wien-Show

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Grammys - Das sind die Gewinner

Die Band hat gleich vier der begehrtesten Musikpreise der Welt für ihr Stück "Need You Now" - als Song und als gleichnamige Platte - bekommen: U.a. als bester Song und als beste Aufnahme des Jahres 2010.

Aretha Franklin (68) wurde für ihr Lebenswerk geehrt.

Preis als bester Pop-Sänger.

Die Sängerin bekam drei Auszeichnungen: u.a. als beste Pop-Sängerin.

Der Rapper ging, obwohl zehnmal nominiert, nur mit zwei Trophäen nach Hause.

Die Sängerin und Jazz-Bassistin Esperanza Spalding ist die musikalische Newcomerin des Jahres. Das 26-jährige Multitalent von der US-Westküste erhielt den begehrten Musikpreis Grammy als herausragende Neuentdeckung des vergangenen Jahres in der Nacht auf Montag in Los Angeles. Dabei setzte sich Spalding unter anderem gegen Teenie-Star Justin Bieber durch. Es war das erste Mal seit 35 Jahren, dass der Newcomer-Grammy an einen Jazzmusiker vergeben wurde.

R&B-Star Rihanna gewann für "Only Girl (In The World)" den Grammy für die beste Dance-Platte.

Bestes Improvisierets Jazz-Solo

Die Band wurde fürs beste Rock-Album ("The Resistance") geehrt.

Er wurde als bester R&B-Sänger geehrt.

Beste Popgruppe wurde Train. Die drei erhielten für den eingängigen Song "Hey, Soul Sister" den Preis als "Bestes Duo/Beste Gruppe". "Danke Justin Bieber, dass Du kein Duo und keine Gruppe bist", sagte Sänger Patrick Monahan in Anspielung auf den 16 Jahre alten Mitfavoriten.

Bestes Elektronic/Dance Album

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