Neue Single

Madonnas Schrei nach Liebe

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Die Queen of Pop meldet sich mit einer neuen Singel im Musik-Business zurück.

Lange haben Madonna Fans warten müssen, um neues Material von der Queen of Pop in Händen zu halten. Doch bald ist es soweit. Am 3.2 veröffentlicht die Pop-Legende ihre neue Single samt dazu gehörigen Video-Clip. Dem Song-Titel zur Folge, das gute Stück heißt "Give me all your Luvin", schreit die Pop-Diva nach Liebe.

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Ozzy Osbourne geht mit Black Sabbath 2012 wieder on Tour und ist am 26.06 auch in Wien zu Gast.

Gemeinschaftsprojekt und Album-Vorbote
Die Nummer ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Nicki Minaj & M.I.A., die zeitgleich auch mit neuem Video erscheinen. Das Musikstück mit Europoprhythmen dient als Vorbote zum neuen, 12. Studioalbum "MDNA", das am 26. März veröffentlicht wird. Für "MDNA" hat sich Madonna überdies mit William Orbit zusammengetan, der einige Songs mitgeschrieben und -produziert hat. Fans können sich also auf elektroniklastige Klänge einstellen.

Sound-Track zu "W.E"
Weil alle guten Dinge bekanntlich drei sind, erscheint neben Single und aktuellem Album "MDNA" in Bälde auch ein drittes Stück im Handel. Am 10. Februar veröffentlicht die Powerfrau den Soundtrack zu ihrem Film "W.E.", mit dem die Pop-Diva bereits einen Golden Globe Award für den Besten Song ("Masterpiece") einheimsen konnte. Und nicht zuletzt Sportfreunde können sich an Madonna delektieren: Am 5. Februar wird die Sängerin die Halbzeitshow der Super Bowl bestreiten.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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