Die Vereinigten Staaten von Amerika haben im Vergleich zu Europa doch eine eher junge Geschichte. Dafür hat das Land aber schon einiges mit gemacht. Ganz besonders hart traf das Schicksal über Dekaden hinweg die schwarze Bevölkerung der Vereinigten Staaten und genau das ist der Anlass, warum Mick Jagger in der nächsten Woche vor dem Weißen Haus rocken wird.
Im Zeichen der guten Sache Der Rolling-Stones-Sänger wird zusammen mit anderen legendären Musikerkollegen in der kommenden Woche vor US-Präsident Barack Obama auftreten. Zu dem Blues-Abend am 21. Februar würden unter anderem auch Jeff Beck, Buddy Guy et B.B. King erwartet, teilte das Weiße Haus in Washington mit. Das Konzert wird sechs Tage später auch im Fernsehen gezeigt.
Anlässlich des Black History Month Das Konzert findet im Rahmen des "Black History Month" statt, während dessen die USA den Beitrag der Schwarzen zu ihrer Geschichte und ihrer Kultur feiern. Die Rolling Stones um Mick Jagger hatten zu Beginn ihrer Karriere viel Anregung aus dem Blues gezogen und damit zur Verbreitung dieser zunächst nur bei den Schwarzen populären Musik beigetragen.
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