Gewalt. Der Rapper zeigt sich verprügelt und blutverschmiert.
Sido (32) ist gewohnt anzuecken, aber das Poster, das seiner Best-of-CD #Beste beiliegt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlag ins Gesicht. Dem Rapper aus Berlin läuft Blut aus der Nase, seine Brille ist zerbrochen, seine Augenbraue ist blutverschmiert. Eine Provokation nach dem Skandal um die ORF-Prügelei mit Dominic Heinzl am Rande der Großen Chance.
Heinzl-Affäre
Dabei hat Sido beinahe seinen Jury-Job verloren, weil er den Chili-Moderator attackiert haben soll. Der Skandal ging tagelang durch die Medien, Sido entschuldigte sich am Ende öffentlich und wurde schließlich vom ORF zurückgenommen. „Ich weiß, dass man mit Fäusten keine Probleme lösen kann, sondern vielmehr welche schafft“, sagte er damals.
© Chili TV
© Chili TV
© TZ ÖSTERREICH
© TZ ÖSTERREICH
© TZ ÖSTERREICH
© Schhöggl Media
© Schhöggl Media
© Schhöggl Media
© TZ ÖSTERREICH
© Chili TV
© Chili TV
© Chili TV
© Chili TV
© Chili TV
© Chili TV
Neue CD
Die Schock-Fotos sind aus seinem Video zur Single Bilder im Kopf, die auch auf dem neuen Album #Beste zu hören sein wird (erscheint am 14. 12.; das Cover zieren Mini-Fotos von Tausenden Sido-Fans). Darin singt Sido von seiner harten Jugend. Das Video dazu soll am selben Tag erscheinen und wird weiter für Aufruhr sorgen.