Sting-Tickets kosten bis zu 50.000 Dollar

Sting lebt seine soziale Ader wieder einmal aus. Der britische Rockmusiker hat sich schon immer für den guten Zweck eingesetzt, sei es Umweltschutz oder die Wahrung von Menschenrechten. Am 4. April wird seine soziale Ader wieder zum Vorschein treten, wenn er in der New Yorker Carnegie Hall gemeinsam mit nicht näher benannten Freunden zu einem Benefizkonzert zugunsten des Regenwaldes einlädt. Die Kartenpreise sind - der guten Sache zuliebe - ein "bisschen" höher ausgefallen.

Ticketfreiverkauf startet im März
Die ab März im Freiverkauf erhältlichen Einzeltickets kosten 600 Dollar (468 Euro), für Konzert plus Abendessen muss man schon 2.500 (1.952 Euro) Dollar hinblättern, das 50.000-Dollar-Paket (39.038 Euro) umfasst 16 Eintrittskarten inklusive Dinner. Die Show wird von Stings Ehefrau Trudie Styler produziert. Die beiden sind auch Begründer der im Jahr 1989 gestarteten "Rainforest Foundation International".

Günstigerer Österreich-Gig im Februar
Bereits am 19. Februar gastiert der mittlerweile 60-Jährige im Wiener Gasometer anlässlich seines 25-Jahr-Jubiläums als Solo-Künstler. Von günstig kann auch hier keine Rede sein: Das Stehplatzticket kostet bei Oeticket 81,45 Euro.