Nächster Rammstein-Schocker in Wien: Till Lindemann hat sich beim zweiten Konzert im Happel Stadion verletzt! Blutüberströmtes Gesicht: Dazu eine klaffende Wunde am Arm.
Das Gesicht blutverschmiert. Ein Cut über dem rechten Aug. Dazu eine Zentimeter-Tiefe klaffende Wunde am linken Arm aus der Blut in Strömen rinnt. Schock-Finale für Till Lindemann in Wien. Beim zweiten Konzert am Donnerstag, wo er ja auch mit einem Statement über die Prügel-Attacke gegen den ORF aufhorchen ließ („Wir hassen Rassismus und Antisemitismus. Wir hassen das!“) kam es zum Drama bzw. zum Unfall. Beim Song "Mein Teil" ist um 20.42 Uhr plötzlich das Gesicht deutlich blutverschmiert zu sehen. 55.000 Fans im Schock:
Unfall. Lindemann hat sich am Mikrofonständer von Gitarrist Paul Landers verletzt. Dieser schlug ihn, wie ein privates Youtube Video zeigt, wippend voll ins Gesicht. Lindemann taumelt . Anfangs eine Beule, dann floss das Blut. Im Fleischhacker-Outfit fast gar nicht zu erkennen, mit Fortdauer der Show jedoch immer offensichtlicher.
Auf dem zweiten Video des Instagram-Posts sieht man den Mikrofon-Unfall.
Die tiefe klaffende Wunde am Arm ist freilich etwas früher passiert: Schon beim Paris-Konzert (22. Juli) war sie zu sehen. Beim ersten Wien-Auftritt jedoch nicht: Da hatte Lindemann ein dickes Pflaster drüber. Hat er sich das runtergerissen? Oder sich das gar bei seinem heißen Feuerstunt zur ersten Zugabe „Rammstein“ gelockert?
Kurios: 2009 nahmen Rammstein den Song "Wiener Blut" auf. Jetzt wurde das Blut für Lindemann in Wien zur schmerzvollen Tatsache.