2011, London. Lou Red wirkte auf der Bühne beängstigend steif und zerbrechlich. Seine Fans bangten. 2012, in München, schien er wieder bei Kräften. Dann, heuer im Mai, eine Lebertransplantation. Mit Komplikationen.
Reaktionen Sein früher Tod kam also nicht ganz unterwartet. Dennoch reagierte gestern nicht nur die Rockwelt mit großer Bestürzung über das Ableben des einstigen Velvet-Underground-Frontmanns. David Bowie bezeichnete ihn als „Meister“, Punk-Ikone Patty Smith als einen ihrer „wichtigsten Freunde“. Velvet-Underground-Kollege John Cale: „Die Welt hat einen ausgezeichneten Songwriter und Poeten verloren …“, und auch Salman Rushdie twitterte, sein Freund Lou Reed sei am Ende seines Songs angelangt. Selbst der Präsident des Päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, stellte Verse aus Perfect Day auf Twitter.
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