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Mega-Ansturm

Gabalier: So irre war der Videodreh

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Mit so vielen Fans hätte er nicht gerechnet & was hinter "Hulapalu" steckt.

Mit diesem Ansturm hat Andreas Gabalier nun wirklich nicht gerechnet. Für sein neues Musikvideo zu Hulapalu versuchte er mit einem Aufruf auf Facebook, all seine Fans zu mobilisieren und in den Wiener Praterdome zu locken. Ein bisschen überrascht ist der Volks-Rock'n'Roller schon, dass es so gut klappte.

Treue Fans
"Das ist eine echt große Auszeichnung, weil heute Mittwoch ist, Arbeitstag, der Praterdome normalerweise am Mittwoch geschlossen hat, ich mir habe sagen lassen, dass am Mittwoch in Wien tote Hose ist und es ist echt eine große Auszeichnung, dass jetzt doch so viele Leute gekommen und so gut drauf sind und so motiviert beim Videodreh zu Hulapalu mitmachen", schwärmt er im Interview mit Society TV von der Treue seiner vielen Fans.

Normalerweise hält Andreas Gabalier seine Videos gerne im Stil der Fünfziger Jahre, diesmal lässt der Sänger allerdings wieder die 80er aufleben. "Man versucht immer wieder, ein bisschen was Neues aufs Album zu packen. Das war die Idee, zum ersten Mal schon im Jahr 2013 bei der WM mit Go for Gold und das haben wir noch einmal aufgegriffen, weil so viele DJs auf den Skihütten gebeten haben, wieder was Aprés Ski-Taugliches an den Start zu bringen", erklärt der Schlagerstar.

Was heißt "Hulapalu"?
Viele fragen sich natürlich, was "Hulapalu" eigentlich bedeuten soll. Andreas Gabalier erzählt, was dahintersteckt und verrät auch, dass er es selbst gar nicht so genau weiß. "Ein Mädchen hat mir vor langer Zeit einmal 'Hulapalu' ins Ohr gesagt und gemeint 'So schnell geht das nicht mit dem Hulapalu'. Anständig bin ich wieder nach Hause gefahren und hab mir gedacht 'Was ist Hulapalu?' und weiß es bis heute nicht", lacht er. Vielleicht hat er ja Glück und irgendwer kann das große Rätsel auflösen.

Wie das Video ausgehen wird, will Gabalier aber noch nicht ausplaudern. Ein kleines Bisschen verrät er dann aber doch. "Wir werden noch mit dem Mustang durch die Stadt fahren, die letzten Schnittbilder ins Hotel drehen. Das letzte am Bild wird vermutlich einer meiner Jungs sein, die mich heute begleitet haben aus Graz und Security spielt. Die werden den letzten Grinser vor einer Hotelzimmertüre abgeben."

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