Neues Album
Marc Pircher meint "Alles wird gut"
12.06.2013
Mit der neuen Platte will der Schlager-Star wieder in den Hitparaden ganz nach oben.
Dieser Tage hat der 35-jährige Schlagerstar Marc Pircher sein bislang 19. Studio-Album auf den Markt gebracht. Mit "Alles wird gut" will einer ein klares Zeichen in Richtung einer mehr als nur optimistischen Zukunft setzen. Insgesamt 14 neue Tracks sollen dem Zillertaler dabei helfen, die Hitparaden aufzuwirbeln und sich gekonnt und voller Zuversicht wieder an die Spitze der Charts zu katapultieren.
Hier eine kleine Hörprobe: "Alles wird gut"
Marc Pircher modernisiert
In Bezug auf die neue Platte hat sich viel verändert bei dem Vollblutmusikanten. In einem Interview mit Schager.de sprach er über seinen Drang, etwas verändern zu wollen. "Es war mir immer wichtig, dass meine Fans nicht ein Album in der Hand halten, das vom Inhalt her im Prinzip das gleiche ist wie vor zehn Jahren. Man spürt auf jeden Fall einen Reifeprozess. Ich bin älter und sturer geworden, was bedeutet, dass ich noch viel mehr meine eigenen Ideen durchsetzen will. Das ist uns mit dieser Platte absolut gelungen, da wir sie zu 100% selber gemacht haben. Wir haben uns nicht beeinflussen lassen", zeigt sich der Schlagerbarde glücklich über das nun fertige Produkt.
Alle Songs selbst geschrieben
"Es geht um die Lieder an sich und die Inhalte der Songs. Wir haben in einem Team von zwei, drei Leuten alles selber geschrieben. Mir ist es wichtig, dass ich anders bin als andere Künstler. Ich möchte nicht besser oder schlechter sein, sondern anders", erklärt Pircher weiter im "Schlagr.de"-Talk. Auch die Prüfung der Ohrwurmtauglichkeit hat "Alles wird gut" mit Bravour überstanden. "Natürlich gibt es auch diese Art von Songs, da ich ja unterschiedliche Arten von Auftritten mache. Wenn ich Konzerte für ältere Leute gebe, dann wollen sie, dass ich die Landschaft besinge, während solche Heimatlieder zum Beispiel im Après-Ski-Bereich natürlich nicht so gut ankommen. Daher habe ich meine Alben schon immer absichtlich quer gemischt", plaudert der Zillertaler weiter über die Platte.