Innenministerin Johanna Mikl-Leitner empfing am Freitag die "Atemlos"-Cops.
Schon 2,5 Millionen Klicks hat das Video, das zwei Wiener Polizisten auf Youtube stellten. Und am Freitag wurden Sie sogar – auf Anregung von ÖSTERREICH – von Innenministerin Johann Mikl-Leitner empfangen. Die Ministerin zeigte sich begeistert von Christopher Offenthaler (25) und seinem Kollegen: „Ich singe selbst oft diesen Hit von Helene Fischer.“
Lebensgroßer Helene-Fischer-Aufsteller für Cops
Auch eine Überraschung hatte sie für die Kult-Kieberer vorbereitet: einen lebensgroßen Helene-Fischer-Aufsteller aus Karton „für die Dienststelle“, wie die Ministerin schmunzelnd erklärte. Die aktuelle Fischer-CD gab es obendrauf. „Das Video zeigt, dass meine Polizisten nicht nur hart arbeiten und kompetent sind, sondern auch Menschen sind, die Spaß haben.“
Die Interpretation des Hits Atemlos durch die Inspektoren aus Wien-Ottakring amüsiert die Internet-Gemeinde . Nur ein paar Spaßbremsen in Deutschland lästerten: „Nur atemlos oder auch noch hirnlos?“, fragt eine bayerische Zeitung.
Heiratsanträge für die
feschen Polizisten
Offenthaler selbst nimmt das alles mit Humor: „Die Leute haben gelacht, sich über uns und das Video gefreut. Ich wurde dauernd angesprochen“, sagte er Mitte der Woche in ÖSTERREICH. Sogar Heiratsanträge
bekam er. Doch Offenthaler blieb cool: „Das ist schön, aber ich bin vergeben
. Also, bitte nicht meine Nummer weitergeben.“
© TZ ÖSTERREICH / Fürtbauer
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Cop: "Das nächste Mal singen wir laut mit"
ÖSTERREICH: Was sagen Sie zur Einladung?
Christopher Offenthaler: Ich bin total überrascht. Wir freuen uns sehr, dass das auch von ganz oben anerkannt wird. Wir freuen uns auch über den Helene-Fischer-Aufsteller für die Dienststelle.
ÖSTERREICH: Haben Sie diesen Hype erwartet?
Offenthaler: Nein, das hätten wir nie erwartet. Das Video war ja mehr für uns gemacht.
ÖSTERREICH: Und wie geht es weiter, werden Sie zum nächsten Konzert von Helene Fischer
gehen?
Offenthaler: Natürlich, der Termin ist schon reserviert, da werden wir sicher dabei sein.
ÖSTERREICH: Und dann laut mitsingen?
Offenthaler: Ja, das gehört ja dazu.
© TZ ÖSTERREICH
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