Jedes Jahr bringen die Musiker ein neues Album heraus und jedes wird ein Erfolg.
Kaum ein Jahr vergeht, in dem die Seer nicht mit einem neuen Album und einem neuen Megahit die österreichischen Charts stürmen. Die Volksmusikgruppe rund um Bandgründer Alfred Jaklitsch ist aus der heimischen Musikszene gar nicht mehr wegzudenken und große Hits wie "Wilds Wasser", "Über'n Berg" oder "Aufwind" regen die Fans jedes Mal zum Mitsingen an.
Schneller Erfolg
Das aller Anfang schwer ist trifft auf Die Seer nicht unbedingt zu, denn schon die ersten 100 Maxi-CDs, die Jaklitsch zuerst in Eigenproduktion auflegte, verkauften sich ganz ansehnlich. Grund genug, zu größeren Ufern aufzubrechen - 1996 gründete er die Band, deren Musik bis heute vom Erfolg gekrönt ist. Das Album "Junischnee" (2002 erschienen) hielt sich sogar 111 (!) Wochen lang in den Charts und erhielt sogar drei Platinauszeichnungen und den Amadeus Music Award in der Kategorie Gruppe Pop/Rock.
Chartstürmer
Seitdem sind Die Seer in der Welt des österreichischen Schlagers omnipräsent und immer fleißig am Liederschreiben, um ihren Fans ja neuen Schunkelstoff beiten zu können. Die Arbeitswut macht sich für die Musikgruppe aber auch bezahlt, denn 2009 wurde der Band erneut der Amadeus, diesmal Kategorie Schlager, verliehen. Und das zu Recht, schaffte es doch (fast) jedes ihrer Album sofort an die Spitze der Charts. Von "Aufwind" (2003), "Über'n Berg" (2004) bis zu "1 Tog" (2007) und "Dahoam" (2013) - um nur einige wenige zu nennen - konnten Die Seer zeitweise die meisten CDs verkaufen. Und die Erfolgsgeschichte der Volksmusiker reißt nicht ab. Erst vor wenigen Tagen erschien ihre neue Platte "Echt seerisch" und die verspricht, genauso ein Erfolg zu werden, wie die vorherigen.
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© TZ Oesterreich Fuhrich Roman
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