In "Mama" erinnert sich der Sänger an seine wichtigste Ansprechperson.
Zu seiner Mutter Renate hatte Matthias Reim ein ganz besonderes Verhältnis und als sie am 12. Dezember 2012 an Krebs starb, brach für den Schlagerstar eine kleine Welt zusammen. Auf seinem neuen Album Die Leichtigkeit des Seins erinnert sich Reim in der Schlussballade Mama an die wichtigste Ansprechperson in seinem Leben.
Sehnsucht
In einem Interview mit der Bild-Zeitung gestand der Sänger, dass er sogar heute noch ab und zu zum Telefon greift, um seine Mutter anzurufen. "Wir haben jeden Tag telefoniert. Auch heute rufe ich sie noch an - aber da ist dann kein Anschluss unter dieser Nummer", erzählte der 56-Jährige über die Sehnsucht nach seiner Mutter, an die er sich in guten wie in schlechten Zeiten immer wenden konnte. Erst, als ihm durch ihren Tod die Möglichkeit genommen wurde, sich Ratschläge und Zuspruch von ihr zu holen, merkte Matthias Reim: "Da ist ein riesen Loch."
Zwar hatte er nicht die Möglichkeit, seine Mama oft zu besuchen, doch der viele Telefonkontakt riss trotzdem nie ab. "Du denkst nicht daran, dass das vorbei sein könnte. Irgendwo war sie selbstverständlich", erklärte der Schlagersänger. Mit dem Song auf seiner aktuellen Platte ist Reim eine schöne Hommage an Mama Renate gelungen, die sich bestimmt sehr darüber gefreut hätte, dass ihr Sohn es wieder auf Platz eins der Charts geschafft hat.
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