Seit ihrem ersten Auftritt geht es für die Nockis steil nach oben.
Das Nockalm Quintett, benannt nach den Nockbergen in Kärnten, ist eine Band mit Geschichte. Bereits Ende der 80er Jahre fanden sich fünf österreichische Vollblutmusiker zusammen, um miteinander in einer Band zu musizieren. Dabei teilten sie die Liebe zur Volksmusik. Die Gründungsmitglieder des Nockalm Qintetts sind Gottfried Würcher, Willfried Wiederschwinger, Dietmar Zwischenberger, Heinz Zwatz und Rudi Schellander. Letzterer wurde noch 1990 durch Edmund Wallensteiner ersetzt.
Es begann mit dem Grand Prix
Schon 1991 erfüllte sich die junge Truppe von Traum von Grand Prix der Volksmusik. Mit „Schuld sind deine himmelblauen Augen“ holten sie immerhin den vierten Platz. Allerdings nicht für Österreich, sondern für Deutschland. Nach einigen weniger erfolgreichen Antritten, gelang schließlich 2002 der lang ersehnte Sieg mit „Dorf auf Wolke Sieben und diesmal holten sie den Preis nach Österreich.
Aus fünf mach sieben
Doch bevor es soweit kommen konnte, hatte die Band noch mit einigen internen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Truppe drohte zu zerfallen, als auch noch Heinz Zwatz sich 1999 zum Gehen entschloss. Glücklicherweise fanden sich schnell gleich zwei Musiker, den Platz des verlorenen Mitglieds perfekt ausfüllten. Markus Holzer und Arnd Herröder fügten sich schnell in die Gruppe ein. Als 2005 noch Siegfried Willmann dazustieß, war das Nockalm Quintett, das mittlerweile eigentlich ein Septett war perfekt. Dem Bandnamen blieb man trotzdem treu.
Mittlerweile können die Nockis, wie sie noch liebevoll genannt werden auf sechs Platz eins Alben und mehr als 25 Jahren Bandgeschichte zurückblicken. Und müde sind die Herren noch lange nicht.
© Getty Images
© Getty Images
© TZ Österreich / Raunig
© Photo Press Service
© Photo Press Service
© Photo Press Service
© Photo Press Service
© Photo Press Service
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© TZ Österreich / Raunig
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images
© Getty Images