Ab Donnerstag lässt Taylor Swift Wien ausflippen: Drei Konzerte für über 190.000 Fans im Happel Stadion. Dafür wird sie völlig abgeschirmt. Rätsel-Raten um Ankunft.
Am Samstag stand Taylor Swift noch in Warschau auf der Bühne. Seitdem wurde sie nicht mehr gesichtet: wie vom Erdboden verschluckt. Ihr James-Bond-artiges Versteckspiel mit mindestens drei verschiedenen Privat-Jets, die allesamt nicht vom Radar trackbar sind, lässt aktuell die heimischen Paparazzi, Fans und „Plane Spotter“ verzweifeln.
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Ihre Ankunft in Wien für die drei Rekord-Konzerte (Donnerstag, Freitag und Samstag) ist völlig offen. Auch weil in ihren Reiseplänen so gar kein Schema zu erkennen ist: In München (25. Juli) jettete sie schon zwei Tage vor dem ersten Konzert ein. In Warschau (1.August) erst am Tag der ersten Show.
In Schwechat, wo bereits am Montag um 15.20 Uhr ein Saab 2000 Jet mit Mitgliedern ihrer Crew aus Warschau kommend landete, wird sie am Mittwoch, spätestens am Donnerstag gegen 13.30 Uhr erwartet. Wohl wieder aus London Stansted kommend: sie soll ja ein Luxus-Cottage in Cotswolds als Tourversteck gebucht haben. Für 3.300 Euro die Nacht.
Noch teurer, nämlich ab 3.750 Euro wird ihr Wien-Aufenthalt. Swift soll dafür bis zum 11. August in noblen "Rosewood Hotel" am Petersplatz reserviert haben. Wohl in der feudalen 178 Quadratmeter großen "Hoffmann House Suite". Dort wo sich ja auch schon Robbie Williams, Bruce Springsteen und sogar ihr Ex-Freund Harry Styles betteten. Die Luxus-Suite mit privater Terrasse, eigene Entertainment-Area und privatem Butler-Servie lässt sich auf Wunsch mit gleich 7 weiteren Zimmern verbinden.
Swift soll im noblen "Rosewood Hotel" absteigen
Chance auf Selfies oder Autogramme gibt es so gut wie keine: Swift, die natürlich direkt vom Rollfeld abgeholt wird und nur via Garage ein- und aus-checkt lässt sich in Wien total abschirmen. Und das im wahrsten Sinne. Bei der Ankunft in Polen wurde sie gleich hinter vier Regenschirmen versteckt.
Dazu wird wohl um das "Rosewood "Hotel so wie schon bei Springsteen wieder ein „Platzverbot“ ausgesprochen. Neben ihrem eigenen Security-Team sollen dafür gleich weitere 200 Polizisten abgestellt werden.
Kaum weniger werden es im Stadion sein, wo sie am Donnerstag gegen 19.20 Uhr mit „Miss America & The Heartbreak Prince“ das erste von drei Rekord-Konzerten für in Summe über 190.000 Fans startet. Eine 3 1/2 Stündige Show mit gleich 45 Songs in 10 Akten, 12 Kostümwechsel, zwei Überraschungs-Hits und einer heißen Sessel-Tanz-Choreografie. Die größte Show des Pop!