Whitney Houston
wird eine Woche nach ihrem Tod im kleinen Familienkreis beigesetzt. Die Beerdigung ist für kommenden Samstag um 12 Uhr Mittags in der New Hope Baptist Church in Houstons Geburtsort Newark im US-Bundesstaat New Jersey angesetzt, wie Carolyn Whigham vom mit der Beisetzung betrauten Bestattungsinstitut "Whigham Funeral Home" gegenüber dem US-Nachrichtensender "CNN" bestätigte. Gäste würden nur mit privater Einladung zugelassen, Journalisten erhalten keinen Zutritt.
Dutzende Menschen harrten "CNN" zufolge vor dem Bestattungsinstitut in Newark aus, wo der von einer Polizei-Eskorte begleitete Leichenwagen am späten Montagabend (Ortszeit) eintraf. Die Gerichtsmedizin in Los Angeles im Westküsten-Staat Kalifornien hatte zuvor Houstons Leichnam nach einer Autopsie freigegeben.
Houston war am Samstag tot in der Badewanne ihres Zimmers in einem Luxushotel in Beverly Hills gefunden worden. Die Polizei von Los Angeles erklärte am Montag, persönliche Angestellte hätten die Sängerin "unter Wasser und offenbar bewusstlos" vorgefunden. Versuche einer Wiederbelebung seien erfolglos geblieben. Die Autopsie ergab nach offiziellen Angaben lediglich, dass es keine Anzeichen für ein Fremdverschulden gibt. Die toxikologischen Untersuchungen sind aber noch nicht beendet, die vollständigen Ergebnisse werden wohl erst in sechs bis acht Wochen öffentlich gemacht werden.
In US-Medien wird spekuliert, dass die 48-Jährige an einem tödlichen Cocktail aus Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten starb. Die Promi-Webseite TMZ schrieb unter Berufung auf Angehörige, dass zu wenig Wasser in Houstons Lunge gefunden worden sei, um von einem Ertrinken auszugehen. Die Gerichtsmedizin in Los Angeles machte am Montag allerdings deutlich, dass die genaue Todesursache noch nicht feststehe. "Wir wissen das noch nicht", sagte der stellvertretende Leiter Ed Winter. Es gebe einen "Verdacht", doch erst wenn die genaue Todesursache bekannt sei, werde die Gerichtsmedizin die Polizei und die Familie informieren. Winter bestätigte, dass im Hotelzimmer verschreibungspflichtige Medikamente gefunden worden seien - allerdings "nicht viele" und weniger als bei Todesfällen durch Überdosis üblich.
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