Jahrelang kämpfte Whitney Houston
mit Drogenproblemen. In den letzten Wochen vor ihrem Tod erlitt die Soul-Diva einen Rückfall. Bei einer Pre-Grammy-Party in Hollywood, wenige Tage bevor sie verstarb, macht sie einen schlimmen Eindruck. Augenzeugen wollen beobachtet haben, dass sie im VIP-Bereich viel Alkohol - darunter Tequila - kippte. Whitney geriet mit einer Frau, von der sie dachte, sie flirtete mit ihrem Freund Ray-J, in einen heftigen Streit. Als sie die Feier später verließ, wirkte die Sängerin wirr und Blut floss über ihre Beine.
Drogen-Cocktail Der Alkohol, so vermuten zumindest die Ärzte, könnte zu ihrem Tod geführt haben. "Whitney
hatte Valium, Xanax und Alkohol genommen haben. Das führte zu ihrem Tod", zitiert der Internetdienst RadarOnline einen Insider, "Der Gerichtsmediziner wartet noch auf die letzten Ergebnisse der toxikologischen Test, um zu erfahren, was davon die Hauptursache für ihren Tod war. Er wird sich den Blutalkohol sehr genau ansehen. Die Medikamente und der Alkohol haben sich höchstwahrscheinlich umgebracht." Vermutlich hörte Houstons Herz auf zu schlagen, weil ihre Atmung durch Pillen gegen Angst gestört war. In Verbindung mit dem Alkohol führte zu einem sehr schnellen Tod, so der Stand der Ermittlungen.
Whitney Houston verstarb am 11. Februar 2012 in einem Hotel in Beverly Hills. Ihr lebloser Körper wurde in der Badewanne der Suite gefunden. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die Soul-Legende (I Will Always Love You) wurde nur 48 Jahre alt.
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