Nach dem plötzlichen Tod von Whitney Houston
suchen die Gerichtsmediziner fieberhaft nach der Ursache für das tragische Unglück: Der Körper der legendären Soul-Sängerin wurde am Samstag leblos in der Badewanne ihres Hotelzimmers aufgefunden. Jetzt scheint klar zu sein, dass sich zwar Wasser in der Lunge befand, sie aber offenbar nicht ertrunken ist, berichtet der Internetdienst TMZ.com unter Berufung auf Vertraute ihrer Angehörigen. Zu diesem Schluss kamen die Ermittler aufgrund der Wassermenge in Houston Lunge.
Das deutet darauf hin, dass sie bereits tot war, als ihr Kopf unter die Wasseroberfläche absank. Nun deutet alles auf eine Überdosis hin. Whitney soll vor ihem Tod Xanax und weitere verschreibungspflichtige Medikamente mit Alkohol gemischt haben. Ein sehr gefährlicher Cocktail.
Warten auf Ergebnis Bis zum endgültigen Autopsiebefund wird es noch sechs bis acht Wochen dauern. Erst dann liegen die toxikologischen Untersuchungen vor.
Whitney Houston
kämpfte seit vielen Jahren mit Drogenproblemen. In ihrer Suite wurden zwar keine illegalen Drogen aufgefunden, die Ermittler entdeckten im Badezimmer aber verschreibungspflichtige Medikamente.
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