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"Faktenbefreiter Journalismus"

Nina Proll tobt über falsches Präsidenten-Gerücht

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Nina Proll als Präsidentschaftskandidatin der FPÖ? Dieses Gerücht aus einem Zeitungsbericht schmeckt der Schauspielerin gar nicht.

"Weder habe ich jemals eine Verbindung geschweige denn Nähe zur FPÖ gehabt, noch plane ich dies in Zukunft, gschweige denn strebe ich das Amt eines Bundespräsidenten an", stellt Proll auf Instagram klar. Was den Nerv des "Vorstadtweiber"-Stars getroffen hat? In einem Bericht der Gratiszeitung "Heute" wird sie in als mögliche FPÖ-Kandidatin für die Hofburg genannt.

 

 

Ein Gerücht, dass Proll sauer aufstößt – sie wolle weder in die Nähe der Freiheitlichen gerückt werden, noch habe sie irgendein Interesse am höchsten Amt im Staat. "Ich habe mich immer für Freiheit, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, und Mündigkeit Erwachsener eingesetzt. Wenn sich Journalisten absichtlich dumm stellen und so tun, als würde das automatisch eine Verbindung zur FPÖ bedeuten, dann kommt das einer Lüge gleich und hat nichts mit Journalismus zu tun", tobt die 48-Jährige.

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