Playboy-Gründer

Noch-Ehefrau verklagt Hugh Hefner

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Die Mutter von Hefners Söhnen fordert über fünf Millionen Dollar vom Playboy-Gründer.

"Playboy"-Gründer Hugh Hefner (83) ist von seiner Noch-Ehefrau Kimberley Conrad auf Zahlung einer Millionensumme verklagt worden. Wie der Internetdienst Tmz.com am Samstag berichtete, reichte die Mutter von Hefners Söhnen Marston und Cooper ihre Forderung von über fünf Millionen Dollar vor einem Gericht in Los Angeles ein. Aus den Gerichtspapieren geht hervor, dass der Geldstreit durch den jüngsten Verkauf ihrer gemeinsamen Luxusvilla in Holmby Hills ausgelöst wurde. Danach soll Hefner seiner Frau eine Frist von neun Monaten für den Auszug gegeben haben, im Gegenzug pocht sie auf eine Entschädigung.

Die Hefners hatten 1989 geheiratet. Seit ihrer Trennung vor rund zehn Jahren wohnten sie weiterhin mit den Kindern in der Privatresidenz, die an den Playboy-Mansion-Besitz grenzt, wo der Herausgeber des Männermagazins mit seinen Playmates und prominenten Gästen häufig feiert. Das Paar ist offiziell noch miteinander verheiratet.

Anfang August fand Hefner einen reichen Käufer für seine Luxusvilla. Der 25 Jahre alte Jungunternehmer Daren Metropoulos habe die Privatresidenz im englischen Landhausstil für 18 Millionen Dollar gekauft, berichtete damals die "Los Angeles Times".

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