Ein Missverständnis

Nur ein Irrtum? Sandy wollte nicht Schluss machen

10.12.2008

"Entweder Du meldest dich - oder es ist vorbei": Ihr Trennungs-SMS an Boris Becker war ein emotionaler Notruf, klärt Sandy Meyer-Wölden auf.

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"Es war nicht meine Absicht, Schluss zu machen. Es war so, dass ich in New York todkrank im Bett lag, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Und dann höre ich tagelang nichts von meinem Verlobten", erzählt Sandy Meyer-Wölden ihre Wahrheit über die Trennung von Boris Becker im Magazin Stern. Die 25-Jährige war ratlos: "Ich wusste nicht, wo er war. Er ging nicht ans Telefon, und es gab kein persönliches Gespräch."

"Emotionaler Notruf"
Dann griff sie zu einem drastischen Mittel, ein "emotionaler Notruf". In der Hoffnung, dass er sich endlich bei ihr meldet, schrieb sie die verhängnisvollen Worte: "Entweder Du meldest dich - oder es ist vorbei." Seine Reaktion fiel ganz anders aus, als Sandy erwartet hatte.

Statt ihr zu antworten, habe er sich "gleich an die Öffentlichkeit gewandt, ohne persönliche Aussprache mit mir". Als in den Zeitungen stand, sie hätte Boris Becker verlassen, sei Sandy "fast vom Stuhl gefallen", beschreibt sie ihre Gefühle im Stern. Wer sich nun von wem getrennt hätte, sei ihrer Meinung nach daher eine Interpretationsfrage.

Keine Chance
Chancen für ein Liebes-Comeback sieht Sandy Meyer-Wölden nicht mehr: "Er hat sich absolut nicht wie ein Gentleman verhalten. Damit kommt er als Mann für mich nicht mehr infrage."

Foto: (c) AP

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