Ehehafen: Segen im Steffl, dann Feier im Do & Co.
Trübe Herbststimmung hin oder her – für Elke Winkens (41) hängt der Himmel heute voller Geigen. Am Nachmittag sagt die Schauspielerin im Wiener Stephansdom nämlich „Ja“ zu ihrem Herzblatt, dem Unternehmer Christian Fischer.
Die Heirat findet nur im engsten Kreise statt: Geladen sind rund 30 Gäste. „Elke wollte eine kleine Feier“, erzählt ein Gast. Alles sollte ganz geheim vonstattengehen. Dennoch konnte ÖSTERREICH einige Details in Erfahrung bringen.
Bräutigam geschieden. So findet die Hochzeit in einer Seitenkapelle des „Steffl“ statt. Dompfarrer Toni Faber wird den kirchlichen Segen spenden. Allerdings soll Faber dem Vernehmen nach eine Messe ohne Eucharistie abhalten. Grund dafür, dass es keine „richtige“ Brautmesse sein wird: Winkens’ Zukünftiger war bereits einmal verheiratet und ist auch Vater einer pubertierenden Tochter.
Die katholische Kirche erlaubt Geschiedenen erneut eine kirchliche Trauung, allerdings „nur“ als Wortgottesdienst und Segnung und meist auch ohne Ringtausch.
Feier im Do & Co
Nach der feierlichen Zeremonie geht es zum Festmahl ins benachbarte Restaurant Do & Co. Dort ist praktischerweise auch gleich eine Suite für das frischgebackene Ehepaar reserviert – einer ausgelassenen Party bis in den frühen Morgen steht also nichts im Wege.
Wo und wann das Paar flittert und künftig seinen Lebensmittelpunkt hat, bleibt vorerst Winkens’ Geheimnis. Fix ist: Elke pendelt zwischen ihrer Berliner Wohnung und Wien, wo gerade eine Dachwohnung als neues Liebesnest eingerichtet wird.
Schwanger?
Hochzeit nach nur wenigen Monaten Beziehung – das kommt für so manche überstürzt. Kein Wunder, dass die Society munkelt, Winkens sei bereits schwanger und wolle ganz traditionell noch vor dem Baby den kirchlichen Segen. Das Brautpaar hüllt sich jedenfalls in süßes Schweigen.
