Wegen seiner Kinder

Abramowitsch: Villa am Wolfgangsee?

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Gerüchteküche: Will sich russischer Oligarch im Salzkammergut niederlassen?

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch wurde schon zum zweiten Mal in St. Gilgen am Wolfgangsee gesichtet. Nun wird darüber spekuliert, ob der Oligarch im Salzkammergut sesshaft werden will. Anrainer sind der Meinung: Der 45-Jährige hätte sich bereits eine Villa gekauft.

Milliardär besucht Austro-Dorf
Im März wurde Abramowitsch bereits in St. Gilgen gesichtet. Nun soll er wieder am Wolfgangsee gesehen worden sein, wo er sich im Cafe Nannerl eine gemütliche Auszeit gegönnt habe. "Man würde nicht erkennen, dass er so ein reicher Mann ist", so der Lokalbesitzer Michael Weiß gegenüber dem ORF Oberösterreich über das bescheidene Auftreten des Milliardärs.

Dauerhafte Niederlassung?
Abramowitsch, der laut dem Wirtschafsmagazin Forbes ein Vermögen von über 13 Milliarden Dollar besitzt, soll außerdem Bücher über das Salzkammergut gekauft haben. Nun brodelt die Gerüchteküche: Sollte sich der Russe ein Anwesen am Wolfgangsee gekauft haben? Weiß behauptet, dass Abramowitsch‘ Affinität zum Salzkammergut mit seinem Nachwuchs zu tun habe: "Es wird gemunkelt, dass eines seiner Kinder hier in die Schule kommt. Das ist aber nur ein Gerücht, das kann ich natürlich nicht bestätigen."

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Das ist die "Eclipse", die größte Privatyacht der Welt. Sie gehört angeblich dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch.

Sie ist 170 Meter lang und hat neun Decks.

An Bord befinden sich ein Pool, ein Kino und eine eigene Disco.

Außerdem verfügt die Elipse über 20 Jet-Skis und vier mitgeführte Motorboote.

Ebenfalls dabei: Zwei Hubschrauberlandeplätze.

Sie soll zwischen 400 und 800 Millionen Euro wert sein.

Angeblich wurden auch noch ein U-Boot und ein Raketenabwehrsystem installiert.

Abramowitsch soll mit der Luxusyacht eine Reise nach Südafrika planen.

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