Adele Neuhauser: "Mag Männer mit Humor"

Geht da nicht noch was? Seit Adele Neuhauser (53) alias Bibi Fellner im vergangenen Jahr zu Harald Krassnitzer (52) ins Tatort-Kommissariat gezogen ist, wollen die hoffnungsfrohen Stimmen nicht verstummen. Eine heiße Liebe am Arbeitsplatz wäre doch eigentlich genau das Richtige für den launisch-eigenbrötlerischen Mordermittler Moritz Eisner. Oder vielleicht doch nicht?

Madonna SOCIETY besuchte Adele Neuhauser am Set zu ihrem siebten Tatort-Fall Angezündet (ORF-Premiere 2013). Und fragte bei der Schauspielerin direkt nach, wie es um Bibis Gefühle für ihren Chef wirklich steht – und wie Adeles aktueller Liebesstatus lautet.

Die „Tatort“-Macher kündigen „Angezählt“ als „brandheißen, explosiven“ Krimi an. Was macht den Film so feurig?
Neuhauser: Es ist eine extrem an die Nieren gehende Geschichte. Es geht um Zwangsprostitution und um ein Kind, das seine Mutter sucht. Dazu muss sich Bibi ihrer Vergangenheit stellen. Und wie wir alle wissen, ist die nicht ganz einfach.

Harald Krassnitzer hat jüngst verraten, dass er es ohnehin hasst, Liebesszenen zu spielen. Wie steht es mit Ihnen?
Neuhauser: Um das beurteilen zu können, müsste ich erstmal so viele Liebesszenen drehen wie der Harry. (lacht) Aber als Vergnügen stelle ich mir das wirklich nicht vor. Es ist doch schrecklich, wenn in so intimen Momenten zugeschaut wird. Ich kann Harry das gut nachfühlen.

Könnte ein Typ wie Krassnitzers Figur Moritz Eisner bei Adele Neuhauser landen?
Neuhauser: Ich finde den schon eine interessante Erscheinung. Die Tatsache, dass er in so einer Parallelwelt zu tun hat, in die man normalerweise wenig Einblick hat, macht ihn natürlich spannend. Und wie er damit umgeht, finde ich auch gut. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass es wirklich ein Typ für mich, Adele, wäre.

Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!