Nur eine russische Maklerin war da. Nun wird Termin verschoben.
Heute (16. Oktober) um 10 Uhr sollte die Grinzinger Villa von Peter Alexander unter den Hammer kommen. Acht Bieter kündigten sich an, sich um das Anwesen zu matchen. Doch die Versteigerung wurde abgesagt. Warum? Alle Interessenten Blieben der Auktion unerwartet doch fern. Nur eine russische Maklerin war vor Ort. Nun muss wohl ein neuer Termin vereinbart werden.
Schnäppchen
Eigentlich erstaunlich, dass schlussendlich doch niemand auftauchte, schließlich ist die Alexander-Villa mit einem Rufpreis von vier Millionen Euro ein absolutes Schnäppchen. "Ich rechne mit einem Endpreis von rund 5,5 Millionen", meinte Auktionator Harald Knoll. Für das Geld bekommt der neue Besitzer aber auch einiges zu bieten.
Auf vier Etagen bietet die 300 m2-Villa auf einem 1.500 m2 große Anwesen mehrere Bäder und WCs, eine Sauna, einen Wirtschaftstrakt mit Hauswirtschaftsraum, mehrere Schlaf- und Gästezimmer. Luxus-Küche, Riesen-Salon, eine überdachte Terrasse, einen Outdoor-Pool und sogar ein Biotop mitten im englischen Garten. Angeboten wird das Objekt von Alexander-Sohn Michael.