Topmodel über Zogajs

Alisar: Arigona sollte bleiben dürfen

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Alisar wurde beim Stadtfest gefeiert. Arigonas Abschiebung findet sie 'blöd'.

8.000 Fans jubelten am Samstag, als Germany’s Next Topmodel Alisar Ailabouni (21) ihren ersten offiziellen Auftritt in ihrer Heimatstadt Mattighofen (OÖ) absolvierte. Nach ihrem Sieg bei Heidi Klums Castingshow jettete sie von einem Modeljob zum nächsten und war kaum zu Hause bei ihrer Familie. Und der nächste große Auftrag wartet bereits: „Ich bleibe in Mattighofen bis nächste Woche, dann geht’s ab zur Fashion Week“, verriet sie beim großen Stadtfest.

Nicht viel Zeit also, die sie mit ihrer stolzen Mutter Majeta Okra und Bruder Samir verbringen kann. „Meine Familie bedeutet mir alles, aber Job ist Job. Ich habe mir das, was ich jetzt mache, ausgesucht und genieße es auch.“

„Arigona soll bleiben“
Auch mit ihren Verwandten in Syrien ist sie in Kontakt. „Ich rede mit meiner Mama viel über Syrien, sie kocht auch arabisch. Die Sprache möchte ich noch lernen. Ich habe auch viel Kontakt zu meinen Verwandten.“

Bei ihrem Heimatbesuch äußerte sich Alisar auch erstmals zum Abschiebe-Drama rund um Arigona Zogaj: „Ich finde es blöd, dass sie abgeschoben wird. Wenn man so lange in Österreich wohnt, sollte man bleiben dürfen.“

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Rückkehr in Heimat: Mattighofen bejubelt Alisar

"Germany's Next Topmodel" Alisar kehrte am Samstag in ihre Heimat zurück.

In Mattighofen im Innviertel kamen Tausende um die Schöne zu sehen.

Zusammen mit Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer fuhr sie durch die Stadt.

Daran wird sie sich gewöhnen müssen: Alisar beim Autogrammeschreiben.

Daran hat sie sich bereits gewöhnt: Geschenke.

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