Neue Miss Austria

ÖSTERREICH-Interview mit Carmen Stamboli

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"Bei der Wahl ging es nicht nur ums Alter", so die neue Miss Austria.

ÖSTERREICH: Frau Stamboli, den Titel in Händen, wie geht es Ihnen als Miss Austria?
Carmen Stamboli: Ehrlich, als es auf der Bühne geheißen hat, dass ich die neue Miss bin, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Ein unglaubliches Gefühl, vor allem, weil ich es bis zuletzt nicht geglaubt habe.

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ÖSTERREICH: Woher stammt der Name Stamboli? Klingt nicht typisch österreichisch …
Stamboli: Der Name ist abgeleitet von der süditalienischen Insel Stromboli. Aber meine Eltern stammen aus Rumänien.

ÖSTERREICH: … die ja bei der Wahl nicht dabei waren, dafür aber Ihr Freund.
STAMBOLI: Ja, der Fabian war ein ganz großer Rückhalt für mich. Er war auch derjenige, der mich auf die Idee gebracht hat, bei Miss-Wahlen mitzumachen. Er ist ganz ein Lieber und der Mann meines Lebens.

ÖSTERREICH: Heirat oder ­Kinder in Planung?
Stamboli: Jetzt einmal im Jahr meiner Miss-Austria-Regentschaft nicht, aber danach ist alles bei uns möglich. Vor allem, weil Eifersucht bei uns nie ein Thema war.

ÖSTERREICH: Die meisten ­Ihrer Vorgängerinnen waren aber auch jünger. Ein Problem für Sie?'
STAMBOLI: Ich bin 27, ja und? Ich kann die Diskussion nicht nachvollziehen. Ich habe aufgrund eines Jury-Urteils gewonnen und an diesem Abend anscheinend am besten überzeugen können. Bei der Miss Austria geht es nicht nur ums Alter, sondern auch um Ausstrahlung.

ÖSTERREICH: Welche Erwartungen haben Sie an den Miss-­Titel?
STAMBOLI: Vorerst einmal keine großen. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass man einiges damit erreichen kann. Schließlich hat man im Vorfeld gehört, dass manche Vorgängerinnen bis zu 100.000 Euro im ersten Jahr verdient haben. Aber ich will einmal kleine Brötchen backen.

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