Am 19. März wird Wolfgang Ambros 70. Gefeiert wird mit neuer Greatest-Hits-CD, großer TV-Doku und seiner ganz persönliche Bio.
Das genau an seinem 70er (19. März) geplante Geburtstags-Konzert in der Wiener Stadthalle musste Wolfgang Ambros wegen der unsicheren Corona-Lage auf den 15. Juni verschieben. Grund zum Feiern gibt’s trotzdem noch genug: Neben der Jubiläums-Tournee (7 Konzerte in ganz Österreich) kommen die neue TV-Doku „Alles andere zählt ned mehr“ (19.3. ORF III), das Best-Of-Album „Für immer jung“ (4. März) und die Biografie „A Mensch möcht i bleib'n“ (12. März).
Doku. Die TV-Dokumentation „Alles andere zählt ned mehr“ von Walter Gröbchen macht sich auf die Suche nach dem Phänomen Wolfgang Ambros und blickt zurück auf die erfolgreiche Ausnahmekarriere des österreichischen Musikers. Wie kam es dazu, dass Anfang der 1970er Jahre ein junger österreichischer Musiker eine derartig Erfolgsgeschichte starten könnte. Was machte das Geheimnis von Wolfgang Ambros aus, der offenbar genau der Nerv der österreichischen Bevölkerung treffen konnte.
Hit-CD. Die CD „Für immer jung“ liefert die größten Hits aus den letzten 51 Jahren. Neben den Gassenhauern "Es lebe der Zentralfriedhof", "Zwickt's mi", "Die Blume aus dem Gemeindebau" oder "Schifoan" finden sich auf der CD und Doppel-LP auch Klassiker wie "Die Kinett'n wo i schlof" oder "Heite drah i mi ham". Ergänzt wird die Zusammenstellung von Live-Versionen von "Da Hofa", "Gezeichnet fürs Leben", "Tagwache", "Langsam wachs' ma z'samm" (mit Austria 3) und einer legendären Liveaufnahme von "Für immer jung" mit Georg Danzer, Christian Kolonovits, Peter Maffay und Wolfgang Niedecken!
Persönliche Bio. Mit der Bio „A Mensch möcht i bleib'n - Mein Leben zwischen Schuld und Sühne“ zieht Ambros auf 208 Seiten ein sehr persönliches Zwischenresümee: Gibt es ein Schicksal? Gibt es Schuld und Sühne? Gibt es eine ausgleichende Gerechtigkeit? Dabei spricht Ambros auch über die sexuellen Eskapaden der 1970er-Jahre, Drogen und die Härte des Musikgeschäftes.
