Shootingstar

Amina Dagi: Niemals nackt im Playboy

10.04.2012

Unmoralische Angebote stoßen bei Miss Austria auf Taube Ohren.

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© Chris Singer
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Sie ist wahrlich eine Augenweide - und man glaubt es kaum, erst 17 Jahre jung. Seit der Wahl zur Miss Austria kann sich Amina Dagi vor Anfragen kaum retten. Kampagnen für Juvina, Nikon und Wolford stehen in den nächsten Wochen an. Kein Wunder, bietet die gebürtige Russin mit Traummaßen von 88–61–90 echte Modelqualitäten. Ihren Körper zu zeigen, damit hat die leidenschaftliche Judoka auch kein Problem. Nur: Nacktfotos und Schönheitsoperationen kommen für sie nicht in Frage.

Im Interview mit Madonna SOCIETY erklärt Amina Dagi, warum und spricht über ihre Erfahrungen als Shootingstar.

Seit über einer Woche bist du jetzt Miss Austria. Schon realisiert?
Amina Dagi:
Ja, jetzt habe ich echt begriffen, was der Titel bedeutet. Ich hätte nicht damit gerechnet, wie viel Aufmerksamkeit man bekommt. Im Ländle tickt die Uhr eben noch anders (lacht).

Das Echo ist bei dir besonders groß. Du bekommst viele Angebote, auch für sexy Fotoshootings. Ein Problem für so ein junges Mädchen wie dich?
Dagi:
Also ich bin mit einem natürlichen Verhältnis zu meinem Körper aufgewachsen und habe kein Problem, ihn zu zeigen. Ehrlich gesagt, gefällt er mir auch und ich finde nichts an meinem Körper auszusetzen. Natürlich bin ich es nicht gewohnt, vor fremden Leuten zu posieren. Aber das gehört zum Geschäft – und notfalls blende ich mich einfach aus.

Es gab bereits eine Miss, Silvia Hackl, die sich für den Playboy ausgezogen hat. Wäre das eine Option für dich?
Dagi:
Nacktfotos, bei denen man alles sieht, finde ich wenig spannend. Ich mache gerne sexy Bilder, aber verhülle lieber das Wesentliche (lacht).

Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.

VIDEO: Das Baumann-Shooting mit Amina Dagi

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