Tiefe Einblicke

Andreas Gabalier bereut verpasste Ehe: "Hätte blutjung heiraten sollen!"

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Tiefe Einblicke in die Gefühlswelt und Vergangenheit des Volks-Rock'n'Rollers 

Kurz vor seinem 40. Geburtstag öffnet Andreas Gabalier sein Herz und gewährt tiefe Einblicke in sein Seelenleben. In einem Interview mit der "Neuen Post" spricht der österreichische Schlagerstar offen über vergangene Liebe, Herzschmerz und die Learnings, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat.

Verpasste Chancen und der Wunsch nach unbeschwerter Liebe

Besonders bereut der Musiker, nicht schon in jungen Jahren geheiratet zu haben: "Ich hätte blutjung heiraten sollen!", gesteht Gabalier rückblickend. „Je älter man wird, desto mehr macht man sich einen Kopf über alles und möchte alles bis ins kleinste Detail planen. Wir wären doch alle nicht geboren, wenn unsere Eltern ebenfalls alles 1000-mal durchdacht hätten, wie es heute der Fall ist. Auch ich habe auf den perfekten Zeitpunkt gewartet. Aber wann genau soll der sein?“

Andreas Gabalier bereut verpasste Ehe:
© Getty Images
× Andreas Gabalier bereut verpasste Ehe:

Seinem jüngeren Ich würde Gabalier raten: "Steh dir selbst nicht im Weg, sei nicht zu verkopft, sondern trau dich!" Seine sechsjährige Beziehung mit Silvia Schneider bezeichnet er als prägend und voller schöner Erinnerungen, jedoch dementiert er, dass sein aktueller Song "Meine Liebe bleibt" seiner Ex-Freundin gewidmet sei.

„Geschichten aus dem echten Leben“

Ähnlich wie US-Künstlerin Taylor Swift verarbeitet Gabalier seine Emotionen in seiner Musik. "Wir Künstler sind vermutlich besonders sensible Seelen, sonst könnten wir mit unseren Liedern nicht so viele Menschen berühren", so der Schlagerstar. "Die Fans spüren, dass meine Songs immer auch Geschichten aus meinem Leben sind."

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